Räber bloggt
Meine Erfahrungen mit der Naturfotografie

Blickrichtung ändern, neue Motive entdecken, Wege andersrum gehen
Der Alltagstrott macht uns oft blind für wertvolle Dinge. Beim Fotografieren habe ich so meine Tricks, um mein Umfeld immer wieder neu zu entdecken. Ich habe zahlreiche Fotospots, die ich immer wieder besuche und es werden immer mehr. Gelingt mir ein Tierfoto nicht, merke ich mir Ort und Zeit, vielleicht gibt es nochmals eine Chance.

Tierfotografie und was sie mit dem Fotografen macht
Natur fotografieren: Was ganz einfach wirken kann, macht etwas mit dem Fotografen und das nicht zu knapp. Ein Blick hinter das Objektiv. Ich bin unterwegs mit dem Ziel, per Selbstauslöser ein Selbstportrait zu fotografieren. Als Hobby-Naturfotograf suche ich einen Ort aus, der zu meiner Tätigkeit passt: den Wald. Das nachfolgende Erlebnis zeigt auf, dass Natur-

Tierfotografie: Die vier Stufen einer Bildgestaltung
Als ich mit der Natur- und Tierfotografie begann, habe ich, wie vermutlich viele Anfänger, einfach drauflos geknipst. Alles, was mir grad vor die Linse kam, wurde festgehalten. Es ging mir in erster Linie darum, welche Tiere ich «erwische». Mit der Zeit hat sich dies verändert. Oft gehe ich mit Gelassenheit und einer inneren positiven Spannung

Naturfotografie auch bei schlechtem Wetter
Es ist Ende April 2019. Ich nehme am Workshop der Schweizer Naturfotografen für Vogelfotografie am Neuenburgersee teil. Die Teilnehmer dieses Fotoworkshops treffen sich zum einen im Birdlife Naturzentrum in Cudrefin, zum andern im Pro Natura Center Champ Pittet bei Vevey. Die Wetterprognose ist wenig ermutigend, es erwartet uns ein regnerisches Wochenende. Aprilwetter eben. Na und?