Räber bloggt

Meine Erfahrungen mit der Naturfotografie

Spinnennetz im Gegenlicht, Adetswil September 2016

Blickrichtung ändern, neue Motive entdecken, Wege andersrum gehen

Der Alltagstrott macht uns oft blind für wertvolle Dinge. Beim Fotografieren habe ich so meine Tricks, um mein Umfeld immer wieder neu zu entdecken. Ich habe zahlreiche Fotospots, die ich immer wieder besuche und es werden immer mehr. Gelingt mir ein Tierfoto nicht, merke ich mir Ort und Zeit, vielleicht gibt es nochmals eine Chance.

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Reh in Wetzikon, Morgendämmerung, fotografiert am 8.1.2020

Tierfotografie und was sie mit dem Fotografen macht

Natur fotografieren: Was ganz einfach wirken kann, macht etwas mit dem Fotografen und das nicht zu knapp. Ein Blick hinter das Objektiv. Ich bin unterwegs mit dem Ziel, per Selbstauslöser ein Selbstportrait zu fotografieren. Als Hobby-Naturfotograf suche ich einen Ort aus, der zu meiner Tätigkeit passt: den Wald. Das nachfolgende Erlebnis zeigt auf, dass Natur-

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Mäusebussard, fotografiert im Wald von Bäretswil, 09.04.2020

Tierfotografie: Die vier Stufen einer Bildgestaltung

Als ich mit der Natur- und Tierfotografie begann, habe ich, wie vermutlich viele Anfänger, einfach drauflos geknipst. Alles, was mir grad vor die Linse kam, wurde festgehalten. Es ging mir in erster Linie darum, welche Tiere ich «erwische». Mit der Zeit hat sich dies verändert. Oft gehe ich mit Gelassenheit und einer inneren positiven Spannung

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Kohlrabe im Regen, fotografiert am Broyekanal, Neuenburgersee, 27.04.2019

Naturfotografie auch bei schlechtem Wetter

Es ist Ende April 2019. Ich nehme am Workshop der Schweizer Naturfotografen für Vogelfotografie am Neuenburgersee teil. Die Teilnehmer dieses Fotoworkshops treffen sich zum einen im Birdlife Naturzentrum in Cudrefin, zum andern im Pro Natura Center Champ Pittet bei Vevey. Die Wetterprognose ist wenig ermutigend, es erwartet uns ein regnerisches Wochenende. Aprilwetter eben. Na und?

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