Vogelfotografie Schweiz

Haubentaucher in der Schweiz

Natürliche Einzigartigkeit ganz nah.

Haubentaucher gehören zur Familie der Lappentaucher. Sie brüten auf Süsswasserseen. Im Frühjahr findet das Balzen statt: Ein heftiges Kopfschütteln mit gespreizter Federhaube und der sogenannten Pinguin-Pose, (Pinguintanz) bei der sich die Vögel – durch rasches Paddeln der Füsse – fast senkrecht voreinander aus dem Wasser heben.

Haubentaucher werden 46 bis 51 cm lang, das ist etwa gleich gross wie eine Stockente (Flügelspannweite 59 bis 73 cm). Sie werden zwischen 800 und 1400 g schwer. Sie können bis zu einer Minute lang und 6 bis 40 Meter tief tauchen.

Die nachfolgend aufgeführten Haubentaucher sind am Pfäffikersee, Zürichsee, Silsersee und am Neuenburgersee fotografiert worden.

(Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Anfragen für die Verwendung jeglicher Art bitte via Kontaktangaben unten.)

Die neuesten Blog-Beiträge

Ausruhen auf dem Fototrip, dazu gehört ein Energydrink und Laptop Ausgabe 1980

Drei Wochen Ferien an einem Tag

Kürzlich habe ich mich entschlossen, eine Tagestour im Zürcher Oberland zu unternehmen. Über die Auswirkungen und den Erholungsfaktor der Naturfotografie. Manchmal entscheide ich mich ganz spontan für eine Fototour. So auch dieses Mal. Das Wetter: leichter Regen ist angesagt. Kein Grund, mich nicht aufzumachen. So starte ich um 6.20 h auf eine spontane Wanderung im

Weiterlesen »
Herausforderungen in der Tier- und Naturfotografie

Herausforderungen in der Tier- und Naturfotografie

Tier- und Naturfotografie als Hobby? Cool! Was einen grossen Anreiz auf uns ausübt, verlangt einem in der freien Natur einiges ab. Hier meine Erfahrungen.  Fotos von der wunderschönen Natur oder von Tieren in Bewegung zu machen, ist ein beliebtes Hobby. Einzigartige Momente festzuhalten, an denen man sich noch lange erfreuen kann. Doch was so schön

Weiterlesen »
Katzenfotografie - Katze auf der Jagd - Wald Hittnau, 22.04.2020

Gibt es den richtigen Moment in der Tierfotografie?

Es ist Dienstag am späten Nachmittag. Ich breche mit meiner Fotoausrüstung in den nahegelegenen Wald auf. Meine Erwartung auf gute Bilder: Null. Tiere sind unberechenbar. Ich lasse mich überraschen. Beim Wald angekommen, checke ich meine Kamera-Einstellungen. In der Regel habe ich die ISO-Automatik aktiviert, die Belichtungszeit auf eine 1000tel Sekunde und die Blendenöffnung auf 8

Weiterlesen »
Nach oben scrollen